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Kunstgriff meets Stefano: Ochs'n Ochs – Songs aus Orschel

Kunstgriff meets Stefano: Ochs’n Ochs – Songs aus Orschel

Wann

Mi, 15. Mrz. 2023    
19:30

Wo

Kulturcafé Windrose
Strackgasse 6, Oberursel, Hessen, 61440

Der Kunstgriff holt mit Hilfe von Stefano Scarlatti (Stefanos Finest) Oberursels heimliche Hymne wieder einmal auf die Bühne. Am 15. März ab 19.30 Uhr ist das Duo Ochs’n Ochs zu Gast im Kulturcafé Windrose und bringt unter anderem Songs aus und über Orschel mit. Und bestimmt können die Gäste mitsingen, wenn es dann wieder einmal heißt „Orschel is…die schönste Stadt der Welt“

Ochs’n Ochs ist das Projekt zweier Cousins und eine Hommage an Orschel, ihre Heimat, in der sie groß geworden sind, an ihren Dialekt, mit dem sie aufwuchsen.

Zum Hessentag 2011 in Oberursel fanden die Cousins zusammen und schrieben die Hymne “Orschel is”. Von 2014 bis 2021 entstand ihr Album „Dehaam“ mit weiteren Songs, die in allerschönstem “Frankfordderisch” rund um Äbbelwoi, Grie Soß und Taunusluft noch andere wichtige Dinge im Leben thematisieren.

“Hessisch kann mehr als Comedy und Bütteredde” davon ist Manfred Ochs überzeugt. Musikalisch zeigt Hans Ochs in seinen Kompositionen die ganze Vielfalt der Gitarrenmusik von Rockabilly, Blues, Swing bis hin zum Jazz.

Mittwoch, 15.3.23. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Beginn ist um 19.30 Uhr. Einlass ab 19.00 Uhr. Tischreservierung unter info@kulturcafe-windrose.de

 

Zur Einstimmung auf Youtube: “Orschel is…”


Über Ochs’n Ochs:

 Vor den Toren der kleinsten Metropole der Welt, Frankfurt am Main, liegt nördlich Oberursel, im Volksmund “Orschel”. Dort lernte Hans-Josef Ochs schon früh begeistert von den Hollies, den Beatles das Gitarrenspiel, machte neben einer Ausbildung zum Schriftsetzer und dem Hochschulabschluss als Grafiker seine Passion zum Beruf und lebt mittlerweile seit fast 50 Jahren in München. Als Gitarrist (Central Park) hat er weiterhin für einen Musikverlag Musik geschrieben, mit Ausstrahlungen im BR-Fernsehen und in diversen Industriefilmen für „den Guten Ton“ gesorgt.

Manfred Ochs verließ nach dem Lehramtsstudium/ Referendariat Hessen, lebte und arbeitete dann 15 Jahre in West-Berlin und wohnt seitdem wieder in seiner Heimatstadt. Gegen Ende der 70er und 90er war er Sänger und Texter zweier lokaler “Kultbands”.